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Film / Funk | Neue Medien Maria Binder
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Information
Maria Binder arbeitet als Dokumentarfilmerin und Menschenrechtsaktivistin. Sie entwickelt Konzepte für Bildungsprogramme und Kulturevents. Seit 2003 arbeitet sie zu den Themen Frauenrechte, Transgender Rechte in der Türkei und Deutschland und realisierte dazu verschiedene Projekte und Bildungsveranstaltungen. In ihrer künstlerischen Arbeit realisierte sie mehrere Dokumentarfilme zu den Themen Menschenrechte, Gender und Rassismus. Sie studierte Soziologie und Videokunst an der Freien Universität und der Universität der Künste Berlin. (Diplom).
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Festivalteilnahmen:
Paris, Berlin, Warschau, München, London, Istanbul, Ankara
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2015 ''Trans*BUT'' (Produktion, Buch, Regie)
http://transbut.net/
2014 „Trans X Istanbul“ (Produktion, Buch, Regie)
Hassmorde an Transsexuellen in der Türkei,
www.transxistanbul.com
Special Mention in the Human Rights in Cinema
Competition /Film Award of the Council of Europe
(FACE)
2011 - 2014 ''Trans X Turkey'', Multiplatform Projekt
www.transxturkey.com
2008 „Im Namen des Volkes“ (Text, Regie, Dramaturgie)
Zusammenarbeit mit dem Anhaltischen Theater Dessau
Dokumentation/Szenische Lesung
2006 ''Wer bist du, dass du sprichst?“ (Produktion, Buch,
Regie, Kamera), Menschenrechtsverletzungen in der
Türkei, Co- Regie Verena Franke www.cornix-film.de
1997 „Hoffnung im Herz. Mündliche Poesie von May Ayim.“
(Konzept, Regie, Produktion), Portrait der afro-
deutschen Lyrikerin und Vorreiterin der Schwarzen
Deutschen Bewegung
1996 „Frauengefängnis Barnimstraße. Frauen sprechen
über ihre Haftzeit 1933 - 1945.“ ( Konzept, Regie)
Co-Regie mit Claudia v. Gélieu, Ingrid Fliegel, Susanne
Krekeler
1994 „Frauenfreundschaft und lesbische Liebe im
Frauenkonzentrations-lager Ravensbrück.“ (Regie)
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