Synopsis
- Candida Röhlmann-Schmidt vom "KunstWeltspiegel" macht eine Reportage über den kürzlich verstorbenen Begründer des Zeroismus, Jens Klipper.
Der ehemalige Atelierknecht und jetzige Nachlaßverwalter Klaus Born erzählt ihr von Jens Klipper und seinem Bestreben, "eine Kunst zu schaffen, mit der niemand etwas anfangen kann".
Überwältigt von Klippers kinetischen Objekten, die Born der jungen Journalistin auf dem Dachboden seines Hauses zeigt, versucht sie ihn davon abzuhalten, das Vermächtnis des Jens Klipper zu erfüllen - doch vergebens:
Der Atelierknecht sieht es als seine moralische Pflicht an, den Zeroismus zu vollenden.
" Denn nur wo nichts ist kann niemand nichts damit anfangen!"
Crew
- Regie: Adolf Bollmann, C. Cay Wesnigk
- Drehbuch: C. Cay Wesnigk
- Kamera: Adolf Bollmann