Filmdetail

Synopsis
  • Auf persönlichen Streifzügen durch Schwabing sucht der Dokumentarfilmer Wolfgang Ettlich das Lebensgefühl zu ergründen, das hier herrscht.
    Ende der 60er Jahre lockte der Mythos des sagenumwobenen "Schwabing" den Berliner Wolfgang Ettlich nach München. Da sollte das Leben so frei sein, es gab dort angeblich die schönsten Mädchen, und in Straßencafés wie in Italien tummelten sich Studenten, Schauspieler und Filmemacher, Dichter, Musiker und Künstler. Der Dokumentarfilmer erzählt in "Schwabing – meine nie verblasste Liebe" von seiner "kleinen Lebensreise", die mit dem Umzug nach München begann, von den Anfängen, dem Einzug in eine Wohngemeinschaft, dem damit verbundenen Freiheitsgefühl und schließlich der Gestaltung eines wirklichen Lebens inmitten dieses "Künstlerdorfs".

    Auf persönlichen Streifzügen durch Schwabing sucht Ettlich das Lebensgefühl zu ergründen, das hier herrscht. Er stellt Menschen, denen er begegnet, Fragen über die verschiedenen Lebensstationen, die jeder so oder ähnlich im Laufe der Zeit durchlebt. Die Antworten vergleicht er mit den eigenen Schwabinger Erfahrungen. Die 86-jährige Frau Orny zum Beispiel, der er beim Frühsport begegnet, hat in Schwabing so viele Moden und Veränderungen erlebt, dass sie dem Rest ihrer Tage dort gelassen entgegenblickt. Der Konditor Eisenrieder vom Café Münchner Freiheit verfolgt die Ausbreitung der amerikanischen "To go"-Cafés mit leichter Sorge. Das Hausmeisterehepaar Grund lässt keinen Zweifel aufkommen, wer das Sagen hat in einem ganzen Haus voller Wohngemeinschaften.

    Ein Ehepaar, das seit 60 Jahren verheiratet ist, und ein frisch gebackenes Brautpaar in seiner Hochzeitskutsche geben Wolfgang Ettlich Anlass zu sinnieren, warum das Heiraten nie "sein Fall" war. Die "Käse-Lisl" aus der Tengstraße trotzt mit ihrem Milchgeschäft dem Wandel der Zeit und der fortschreitenden "Yuppisierung" des Stadtteils. Im Gespräch mit Frau Oppenrieder, deren Familienbetrieb Grabsteine herstellt, beginnt Wolfgang Ettlich sich zu fragen, wo er begraben sein möchte. Und er kommt zu dem Ergebnis: "Selbstverständlich auf dem Nordfriedhof!" - denn so viel steht fest - Schwabing ist seine nie verblasste Liebe. (Pressetext)
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