Synopsis
- Seit 1981 erscheint den Sehern von Medjugorje regelmäßig die Mutter Gottes und der Ort in Bosnien/Herzegowina ist zu einem der meist besuchten Wallfahrtsorte der Welt geworden. Das zeigt, dass es unzählige Menschen gibt, die keinerlei wissenschaftlichen Beweise brauchen, um an dieses einzigartige Phänomen zu glauben. Dennoch besteht eine dringende Notwendigkeit und vielseitig Internationales Interesse, die Seher von Medjugorje wissenschaftlich zu untersuchen. Niemals zuvor hatte man die Möglichkeit medizinische Tests während einer Marienerscheinung durchzuführen. Vier wissenschaftliche Untersuchungen hat es seit den ersten Erscheinungen gegeben.
Erstmals wurde nun das Filmmaterial von den Wissenschaftlern freigegeben und den Filmemacher Michael Mayr exklusiv zugänglich gemacht. Der Regisseur dreht seit 14 Jahren immer wieder in Medjugorje und hat unter andrem auch das beeindruckende Portrait über Pater Slavko geschaffen. In fast zwei Jähriger Arbeit ist es ihm gelungen, in seinem neusten Film sowohl die Seher als Personen in ihrem privaten Umfeld zu zeigen, als auch die Geschichte der Untersuchungen darzustellen. Dabei gelingt es ihm, die einzelnen Schritte und Ergebnisse für den Laien verständlich und interessant aufzubereiten.
Darüber hinaus werden die Seher dem Zuschauer durch, von Psychologen geführten Gesprächen als Menschen näher gebracht. Der Film zeigt sie erstmals zuhause in ihrem familiären Umfeld und bei ihren Erscheinungen. Kein Film vorher hat sich auf so intensive Art und Weise mit den Sehern von Medjugorje beschäftigt.
Weitere Informationen: www.filmgruppemuenchen.de
Crew
- Regie: Michael Mayr
- Drehbuch: Michael Mayr
- Kamera: Vithold Ruml, Michael Mayr
- Schnitt: Firmin Arnal, Anne Loewer
- Musik: Martin Auer
- Redakteur/in: Prof. Dr. Resch
- Sprecher/in: Angelika Bender
- Aufnahmeleitung: Vitomir Damianovic
- Assistent der Aufnahmeleitung: Caroline Riolot, Maximilian Domej
- Assistenz der Filmgeschäftsführung: Sandra Frank, Sandra Koch, Amelie von Kienlin
- Produktion: Filmgruppe München
- Unterstützt durch: Institut für Grenzgebiete der Wissenschaft / Innsbruck