Filmdetail

Teaser
  • Zusätzlich verfügbar (kostenfrei):
    Kurzfilm / Ausschnitt: "L.A. Kiosk"
Synopsis
  • Träume aus Blei und Stahl

    "Participatory journalism - Teilnehmer Jornalismus", so überschreiben die Redakteure des Revolverblatts `Soldiers of Fortune`ihre Arbeit. Seit vielen Jahren jetten die `SOF`- Korrespondenten Kriesenherden hinterher und schießen nicht nur Photos!
    Gründer und Herausgeber Lieutenant Colonel Bob Brown nennt das ein Spiel mit dem Namen "Going and Doing". Das `SOF`ist das Journal für den proffessionellen Abenteurer, das ungeahnte Marktlücken schließt: es wirbt für Urlaub im Minenfeld, bot 1979 dem Land Uganda 10.000 Dollar für die Herausgabe von Idi Amin (in einem Stück), liefert Typs, wie man mit Kapitalverbrechen straflos davon kommen kann und lädt einmal im Jahr zur Geburtstagsparty nach Las Vegas, um das prospere Fortbestehen adäquat zu feiern. Die Zockermetropole liefert das ideale Flair von Vergnügen und Freiheit: Nevada ist der freiheitlichste US - Bundesstaat was Glücksspiel und Waffengesetze angeht. Granatwerfer zu zünden gilt als gesellschaftsfähiger Spleen - hier herrscht eben noch echte Cowboymentalität.
    Auf den 5-tägigen `SOF`- Kongress werden nicht nur Kriegsgeschichten ausgetauscht, Vorlesungen über eine neue Weltordnung gehalten und Waffen jeglicher Kalibers feilgeboten, sondern es darf auch zur Tat geschritten werden. Vom Damenpistölchen bis zur Originalen - Terminator - Pumpgun sind alle Waffen scharf und der amerikanische Traum verwirklicht sich in der `Firepower - Demonstration` - 15 Min. lang feuern die Helden Blei im Werte einer sechsstelligen Summe in die Berge der Wüste von Nevada. Auf diesen climax ultimo wird auf der Söldner - Messe geziehlt hintraniert; praktisch mit Übungen wie dem Messernahkampf oder abendlich am Pool abgehaltenen pugile - stick - Wettkampf und theoretisch mit kriegsverherrlichen Videos, entsprechender Litereatur und Vorlesungen über Themen wie "Abschlachten auf dem Balkan" oder "Legaler Terrorismus".
    Interessierte sind nicht nur Veteranen, Laos - Freiheitskämpfer, CIA - Mitglieder, Polizisten, ganz normale Hausfrauen mit Kindern im Schlepptau, sondern auch deutsche Nazis.
    Auch der Chefredakteur Tom Slizewski ist Deutscher und zu allem Überfluß nur 40 km entfernt von Braunau geboren, wie er stolz berichtet.

    Weitere Informationen: www.filmgruppemuenchen.de

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