Teaser
- Der Kultfilm „Zur Sache Schätzchen“ war 1968 der Überraschungshit an den Kinokassen. Mit 26 Jahren präsentierte May Spils dem staunend-amüsierten Publikum als erste deutsche Regisseurin der Nachkriegsgeneration eine Komödie, die frech und frisch den Zeitgeist traf.
Synopsis
- Der Kultfilm „Zur Sache Schätzchen“ war 1968 der Überraschungshit an den Kinokassen. Mit 26 Jahren präsentierte May Spils dem staunend-amüsierten Publikum als erste deutsche Regisseurin der Nachkriegsgeneration eine Komödie, die frech und frisch den Zeitgeist traf.
Werner Enke verkörpert sein Alter Ego, den verschlafen-dynamischen Nichtstuer Martin, der die Welt mit pseudophilosophischen Sprüchen beglückt und in den Tag hinein lebt, wenn nicht gerade Polizisten und andere Zeitgenossen verärgert werden. „Es wird böse enden..." ist Martins Devise. Aber dann wirbelt die Begegnung mit Barbara (Uschi Glas), knackige und wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, mit der man so schön fummeln kann, sein Leben fröhlich durcheinander.
Crew
- Regie: May Spils
- Drehbuch: May Spils, Werner Enke, Rüdieger Leberecht
- Kamera: Klaus König
- Schnitt: Ulrike Froehner, Heidi Genée
- Musik: Kristian Schultze
- Produzent/in: Peter Schamoni
- Regieassistenz: Li Bonk
- Produktion: Peter Schamoni Filmproduktion
Cast
- Hauptdarsteller/in: Uschi Glas, Werner Enke
- Darsteller/in: Rainer Basedow, Henry van Lyck
Awards
- (1968) Deutscher Filmpreis
- (1968) Kritiker-Preis der 15 (führenden Filmkritiker)
- (1968) Goldene Leinwand
- (1969) Bambi