Teaser
- Wie frau aus der Fremde in einer neuen Heimat und Normalität ankommt, zeigt Helmut Schulzeck in „Manchmal denk’ ich jetzt auf Deutsch“ Selbst mit einer kenianischen Frau verheiratet, interviewt er drei Kenianerinnen, die als Aupairs oder im Jugendaustausch nach Schleswig-Holstein kamen und dort deutsche Männer heirateten. Das Vorurteil, dass Kenianerinnen einen „Mzungu“ (weißen Europäer) vor allem wegen seines aus afrikanischer Sicht Reichtums heiraten, erweist sich dabei als ebenso unbegründet wie jenes, dass Afrikanerinnen die für einen Deutschen passenden Heimchen am Herd sind. Vielmehr berichten drei selbstbewusste junge Frauen (und auch ein deutscher Ehemann) von dem schwierigen gegenseitigen Anpassungsprozess, den sie aber souverän meistern – und manchmal sogar schon „auf Deutsch denken“.
Synopsis
- Wie frau aus der Fremde in einer neuen Heimat und Normalität ankommt, zeigt Helmut Schulzeck in „Manchmal denk’ ich jetzt auf deutsch“ Selbst mit einer kenianischen Frau verheiratet, interviewt er drei Kenianerinnen, die als Aupairs oder im Jugendaustausch nach Schleswig-Holstein kamen und dort deutsche Männer heirateten. Das Vorurteil, dass Kenianerinnen einen „Mzungu“ (weißen Europäer) vor allem wegen seines aus afrikanischer Sicht Reichtums heiraten, erweist sich dabei als ebenso unbegründet wie jenes, dass Afrikanerinnen die für einen Deutschen passenden Heimchen am Herd sind. Vielmehr berichten drei selbstbewusste junge Frauen (und auch ein deutscher Ehemann) von dem schwierigen gegenseitigen Anpassungsprozess, den sie aber souverän meistern – und manchmal sogar schon „auf Deutsch denken“.
Crew
- Regie: Helmut Schulzeck
- Drehbuch: Helmut Schulzeck
- Kamera: Bernd Fiedler
- Schnitt: Caesar Nyumba Lovejoy
- Ton: Helmut Schulzeck
- Unterstützt durch: Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein GmbH (Filmwerkstatt Kiel)
- Produktion: Helmut Schulzeck Filmproduktion
Festivals
- (2014) Nordische Filmtage Lübeck